0

Geschichte des Kreises Düren

Schlacht im Hürtgenwald, Hoesch, Rurfront, Juffer, Deutschordenskommende Siersdorf, Stüpp, Luftangriffe auf Düren, Erdbeben bei Düren 1756, Kreis Düren, Grube Eustachia, Alt-Inden, Schlacht bei Aldenhoven, Schachtanlage Union 103

Erschienen am 24.01.2012, 1. Auflage 2012
14,71 €
(inkl. MwSt.)

Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781233223237
Sprache: Deutsch
Umfang: 32 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Schlacht im Hürtgenwald, Hoesch, Rurfront, Juffer, Deutschordenskommende Siersdorf, Stüpp, Luftangriffe auf Düren, Erdbeben bei Düren 1756, Kreis Düren, Grube Eustachia, Alt-Inden, Schlacht bei Aldenhoven, Schachtanlage Union 103, Pingsheimer Frieden, Grube Emil Mayrisch, Schlacht bei Linnich, Termelines, Jahrbuch des Kreises Düren, Marcodurum, Tagebau Alfred, Siedlung aus der Jungsteinzeit bei Düren-Arnoldsweiler, DKB-Zeitreise, Tagebau Düren, Goldschatz von Niederzier, Miesheim, Amtsgericht Aldenhoven. Auszug: Die Schlacht im Hürtgenwald bezeichnet eine Reihe von drei Abwehrschlachten der Wehrmacht gegen die angreifende US Army im Gebiet der Nordeifel gegen Ende des Zweiten Weltkrieges. Die Kämpfe um den Hürtgenwald zählen zu den schwersten Kämpfen des Zweiten Weltkrieges überhaupt. Einzelne Aspekte wurden unter anderem von Heinrich Böll und Kurt Vonnegut literarisch verarbeitet. In der amerikanischen Erinnerungskultur spielt diese Schlacht, an der auch Ernest Hemingway und Jerome D. Salinger teilnahmen, eine wesentliche Rolle. Sie gilt nach der Einnahme von Aachen als erste größere Feldschlacht der Amerikaner auf deutschem Boden überhaupt, wurde als längste Schlacht der US Army allgemein bezeichnet und hinsichtlich der Totenzahlen mit der Schlacht von Gettysburg verglichen. Ort der Schlacht war der Hürtgenwald, ein 140 km² großes Waldplateau nord-östlich der belgisch-deutschen Grenze, südlich der Linie Aachen-Düren und westlich der Rur gelegen. Es besteht aus den Forsten Merode, Wenau, Hürtgen und Roetgen mit dichten Wäldern, unbewaldeten Hügeln, tiefen Taleinschnitten und dünner Besiedlung. Nach der Landung in der Normandie am D-Day (6. Juni 1944) kämpften die westlichen Alliierten im Rahmen der Operation Overlord darum, dort eine feste Basis aufzubauen und die Deutschen aus Nordfrankreich zurückzudrängen. Zunächst konnten die Alliierten nur geringe Geländegewinne erreichen. Erst mit der Operation Cobra (auch als "Durchbruch bei Avranches" bezeichnet; 24. Juli bis zum 4. August 1944) gelang es, die deutschen Stellungen im Westen des Invasionsgebietes zu durchbrechen. Im folgenden motorisierten Bewegungskrieg in Nordfrankreich konnte durch das unerwartet schnelle Vorrücken der alliierten Streitkräfte deren Nachschub schließlich nicht mehr sichergestellt werden und der Vormarsch geriet im Raum Aachen vor dem Westwall ins Stocken. Das gab den Deutschen Gelegenheit, ihre schwer angeschlagenen Truppen zu reorganisieren und Verteidigungsstellungen zu errichten. (siehe auch: D