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Judentum in Hamburg

Jüdischer Friedhof in Hamburg, Person des Judentums (Hamburg), Synagoge in Hamburg, Jüdische Gemeinde Hamburg, Geschichte der Juden in Hamburg, Jacob Sonderling, Liste der Synagogen in Hamburg, Joseph Carlebach, Talmud Tora Schule

Erschienen am 18.11.2011, 1. Auflage 2011
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781159077631
Sprache: Deutsch
Umfang: 34 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Jüdischer Friedhof in Hamburg, Person des Judentums (Hamburg), Synagoge in Hamburg, Jüdische Gemeinde Hamburg, Geschichte der Juden in Hamburg, Jacob Sonderling, Liste der Synagogen in Hamburg, Joseph Carlebach, Talmud Tora Schule, Jüdischer Friedhof Ottensen, Jüdischer Friedhof Altona, Sidonie Werner, Jakob Ettlinger, Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Max Grunwald, Black Form - Dedicated to the Missing Jews, Synagoge Hohe Weide, Jüdischer Friedhof Kohlhöfen, Jüdischer Friedhof am Grindel, Jüdischer Friedhof Bergedorf, Jüdischer Friedhof Ohlsdorf, Jüdischer Friedhof Neuer Steinweg, Jüdischer Friedhof Wandsbek, Jüdischer Friedhof Harburg, Jüdischer Friedhof Bahrenfeld, Jüdischer Friedhof Langenfelde. Auszug: Die Jüdische Gemeinde Hamburg ist mit ca. 3.500 Mitgliedern eine der größten jüdischen Gemeinden Deutschlands. Sie bildet innerhalb des bundesweiten Zentralrats der Juden in Deutschland einen eigenständigen Landesverband. Die Synagoge Neweh Schalom in AltonaAus Portugal stammende Sephardim ließen sich ab 1590 in Hamburg nieder, zunächst ohne eine Gemeinde zu gründen. Zu Beginn praktizierten viele Sephardim, deren Familien unter Todesdrohung zum Katholizismus übergetreten waren, ihr Judentum nicht öffentlich. Im Jahre 1612 stellte der Hamburger Rat sephardische Juden in kommerziellen Dingen den anderen Hamburger Bürgern per "Kaufmannshantierung" gleich. Sephardim gründeten drei Synagogengemeinden namens Kether Thorah ( ), Neweh Schalom ( ) und Thalmud Thorah ( ), die sie im Jahre 1652 zur Heiligen Gemeinde der Sephardim Beith Israel ( ) vereinigten. Bekannt wurde ihr Mitglied Herbert Pardo, der bis 1933 mehrfach auch ihr Vorsitzender war. Die sephardische Gemeinde bestand selbständig bis zu ihrer Zwangseingliederung in den Jüdischen Religionsverband in Hamburg im Juli 1939. Im seit 1937 zu Hamburg gehörenden Altona wohnten Sephardim seit der Zeit vor 1647. Sie gründeten erst 1770 die Heilige Gemeinde Neweh Schalom ( ), die die wenigen verbliebenen Mitglieder 1887 wegen zu geringer Mitgliederzahl auflösten. Aschkenasim erlangten ca. 1610 erstmals Aufenthaltsmöglichkeit in Hamburg, sofern sie als Personal in sephardischen Haushalten oder Unternehmen Anstellung hatten. Die Sephardim nannten die aschkenasischen Juden Tudescos (portugiesisch für 'Deutsche'). Um 1661/1662 gründeten sie die Deutsch-Israelitische Gemeinde zu Hamburg (DIG). Die Stadt Hamburg gewährte Aufenthaltsgenehmigungen sehr restriktiv, daher war die DIG in Hamburg kleiner als ihre Filialgemeinden in Altona und Wandsbek (seit 1937 zu Hamburg). Aschkenasim ohne Auftenhaltsgenehmigung mussten i.d.R. außerhalb Hamburgs übernachten und wählten daher offiziell ihren Wohn

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