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Antike italische Stadt

Pompeji, Luna, Praeneste, Herculaneum, Gubbio, Altinum, Segesta, Tivoli, Amiternum, Sinuessa, Cumae, Trevi, Cales, Alba Fucens, Crustumerium, Morgantina, Gabii, Fidenae, Truentum, Collatia, Fregellae, Alba Longa, Aeclanum, Gnathia

Erschienen am 27.06.2012, 1. Auflage 2012
18,10 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781158801459
Sprache: Deutsch
Umfang: 54 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 54. Kapitel: Pompeji, Luna, Praeneste, Herculaneum, Gubbio, Altinum, Segesta, Tivoli, Amiternum, Sinuessa, Cumae, Trevi, Cales, Alba Fucens, Crustumerium, Morgantina, Gabii, Fidenae, Truentum, Collatia, Fregellae, Alba Longa, Aeclanum, Gnathia, Falacrinae, Herdonia, Saepinum, Bisarcio, Hykkara, Telesia, Corbio, Arpi, Aecae, Atella, Arna, Corioli, Plestia, Lavinium, Calatia, Taurianum, Longula, Pollusca. Auszug: Pompeji (lateinisch Pompeii, griechisch Pompeia, italienisch Pompeï) war eine antike Stadt in Kampanien, am Golf von Neapel gelegen, die wie Herculaneum und Stabiae beim Ausbruch des Vesuvs am 24. August 79 n. Chr. untergegangen ist. In seiner etwa siebenhundertjährigen Geschichte wurde Pompeji von Oskern, Samniten, Griechen, Etruskern und Römern bewohnt und geprägt. Bei einem Ausbruch des Vesuvs wurde die Stadt im Jahre 79 verschüttet, dabei weitgehend konserviert und im Laufe der Zeit vergessen. Nach ihrer Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert begann die zweite Geschichte der Stadt, in deren Verlauf Pompeji zu einem zentralen Objekt der Archäologie und der Erforschung der antiken Welt wurde. Pompeji, eine der am besten erhaltenen antiken Stadtruinen, wurde zu einem bekannten und in der Neuzeit stark rezipierten Begriff, der viele Lebensbereiche beeinflusste. Pompeji liegt in der italienischen Landschaft Kampanien, am Fuße des Vesuvs, an der Mündung des Flusses Sarno in den Golf von Neapel direkt an der Autobahn A3. Die Stadt wurde auf einem durch frühere Ausbrüche entstandenen Lavaplateau angelegt, das im Süden und Teilen des Westens steil, zum Norden und Osten hin jedoch nur leicht abfiel. Rekonstruktionen haben ergeben, dass die Stadt in der Antike viel näher am Meer lag (zur Zeit 700 Meter entfernt) als heute. Die Mündung des schiffbaren Sarno war offenbar durch Lagunen geschützt und diente schon früh griechischen und phönizischen Seeleuten als sicherer Hafen und Umschlagplatz für ihre Waren. Zudem war der Boden im Umland nicht zuletzt wegen der früheren Ausbrüche des Vesuvs sehr fruchtbar. Besiedlungsphasen PompejisRot: SiedlungskernBlau: Erste ErweiterungsphaseGrün: Zweite ErweiterungsphaseGelb: Letzte ErweiterungsphaseNeuere Ausgrabungen haben ergeben, dass es nahe der heutigen Stadt Nola eine seit dem frühen 1. Jahrtausend v. Chr. bestehende Siedlung gab, die man am Ende des 7. Jahrhunderts v. Chr. aufgab, um sie näher an die Flussmündung zu verlegen. Diese n

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